Menschen mit Hörverlust haben oft Schwierigkeiten, leise Töne und hohe Töne wie Flüstern, Kinderstimmen oder Vogelgezwitscher zu hören. Die Art des Hörverlusts kann jedoch beeinflussen, wie das Gehör beeinträchtigt wird. Hauptsächlich unterscheidet man zwischen diesen drei Typen von Hörverlust:
Kombinierter Hörverlust ist eine Mischung aus Schallleitungs- und Schallempfindungsschwerhörigkeit (sensorineuraler Hörverlust). Das bedeutet, dass ein Problem sowohl im Außen- oder Mittelohr als auch im Innenohr oder in den Nervenbahnen vorliegt.
Ja, einige Änderungen in der Lebensweise können dazu beitragen, einen Hörverlust zu verhindern, z. B., indem man seine Ohren vor lauten Geräuschen schützt, unnötigen Kontakt mit ototoxischen Medikamenten (Medikamente, die als Nebenwirkung das Innenohr schädigen können) vermeidet und auf eine gute allgemeine Gesundheit achtet.
Je nach Ursache kann Schallleitungs-schwerhörigkeit durch Medikamente, Operationen oder mit Hörgeräten behandelt werden. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie und warum sie auftritt.
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