Miroslav Nemec – „Ich höre jetzt den fertigen Film.“

Durchschnittlich 8 Millionen Zuschauer sehen Miroslav Nemec regelmäßig am Sonntagabend. Als Kriminalhauptkommissar Ivo Batic im Münchner Tatort ist er seit fast 30 Jahren in Deutschland und darüber hinaus bekannt. Seit Schulzeiten spielt er Piano und Gitarre und ist Frontmann einer Band. Mittlerweile ist er auch als Autor, u.a. von Krimis, aktiv. Bei allen diesen Beschäftigungen ist Hören der wohl wichtigste Sinn für Miroslav Nemec.

Seit einem Hörsturz vor über 10 Jahren leidet Miroslav Nemec an Tinnitus im linken Ohr. Aber im Alltag kam er mit dem Hören dennoch immer gut zurecht. Erst ein Hörtest bei einer Münchner Hörakustikerin zeigt, dass er auf dem linken Ohr eine Hörminderung im Hochtonbereich hat, genau dort, wo auch der Tinnitus liegt. Hörgeräte können das ausgleichen. „Also gut, probieren wir es aus.“ antwortet Nemec munter.

Wahre Klangwunder

 

Bisherige Hörgeräte mussten immer entscheiden, ob sie auf einen Gesprächspartner fokussieren und Umgebungsgeräusche abschirmen oder ob sie Umgebungsgeräusche verstärken. Dadurch wurden aber Gespräche schwieriger verständlich. Mit den Signia Pure Charge&Go X Hörgeräten, die Miroslav Nemec nun bekommt, ist beides möglich – gleichzeitig.

 

Für Hörgeräteträger ist das fast schon eine Revolution: Sie müssen keine Einschränkungen mehr hinnehmen und sich nicht mehr zwischen Sprach- oder Umgebungsverstehen entscheiden. Dank der integrierten Akustik-Bewegungs-Sensorik erkennen die Hörgeräte außerdem, wenn er läuft, und passen die Klangverarbeitung praktisch in Echtzeit auf die veränderte Hörsituation an.

 

Die Hörgeräte verfügen über alle Annehmlichkeiten aus der Consumer Elektronik: Dank Akku entfällt der Batteriewechsel. Telefonate, Musik und TV-Ton werden über Bluetooth direkt in die Hörgeräte übertragen. Und auch das Design und die Metallic-Oberflächen überzeugen „Sauber! Fast schade, dass die so klein sind. Die können sich schon sehen lassen.“ sagt Nemec mit einem Zwinkern.

 

Ein bewegendes Erlebnis.

 

Der letzte Test der Hörgeräte-Anpassung: eine Gesangseinlage auf dem E-Piano im Anpassraum. Nemec setzt sich und spielt aus dem Stegreif eine selbst komponierte Melodie auf den Text von Rio Reisers Unten am Ufer. Das Urteil zum Klang der Hörgeräte: „Einwandfrei. Aber singe ich wirklich so laut?“

 

Dann folgt die Feuertaufe, Miroslav Nemec tritt zum ersten Mal auf die Einkaufsstraßen der Münchner Innenstadt: Ein Musiker spielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite Gitarre. In einem Café unterhält sich ein junges Pärchen.

 

Und Miroslav Nemec? Der ist begeistert. Mit den Hörgeräten erlebt er die Atmosphäre plastischer, echter, spürbarer. Unterhaltungen versteht er in klarem Klang. Gleichzeitig verpasst er keine Umgebungsgeräusche und hört sogar, was hinter ihm passiert. In diesem Moment merkt Miroslav Nemec: Die Signia Pure Charge&Go X Hörgeräte waren die richtige Entscheidung.

 

In den nächsten Tagen lässt Nemec die Hörgeräte aber doch öfter zu Hause, trägt sie meist nur am Abend. „Ein bisschen wie eine Lesebrille. Die meiste Zeit kam ich irgendwie zurecht.“ Erst der Kontrolltermin bei der Hörakustikerin bringt die Erkenntnis. Ganz bewusst fragt die Expertin nach seinen bisherigen Erfahrungen. Wie er mit den Hörgeräten wahrnimmt? Was er besser, klarer, detaillierter hört als ohne? Nemec denkt an das Erste auf die Straße treten mit Hörgeräten und an die Momente, in denen er sie wirklich genutzt hat: abends im Garten, beim Essen mit Familie und Freunden. Ihm wird bewusst, wie viel die Hörgeräte ihm geben. Auf das klare Sprachverstehen und den natürlichen Klang will er nicht mehr verzichten:

   

,,Vielleicht bräuchte ich noch keine Hörgeräte, aber ich möchte sie.''

Heute ist Miroslav Nemec vollends überzeugt von den Geräten. Obwohl Hören schon immer wichtig für ihn war, den Stellenwert so richtig beurteilen, kann er erst, seit er die Hörgeräte bewusst trägt und den Unterschied selbst erfahren hat: „Man muss nur einmal bei einem Filmdreh dabei sein. Wenn da eine Szene gedreht wird, da klingt es am Set erstmal relativ hölzern und nüchtern. Da gibt es noch keine Musik, keine Hintergrundgeräusche. Und wenn man dieselbe Szene schließlich im fertigen Film sieht, vertont, mit Geräuschen und Musik hinterlegt, da merkt man erst, was guter Klang ausmacht. Ich höre jetzt den fertigen Film, nicht mehr nur die Szene.“

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